WWF-Fischereiexperte 2024




2. M. Ein geplantes Abkommen sollte die weltweite Überfischung eindämmen. Die WTO-Konferenz endet letztlich ohne Einigung.21. Aug. 2023. „Fisch aus heimischer Produktion ist mittlerweile eine Rarität“, erklärt Karoline Schacht, Fischereiexpertin beim WWF Deutschland. „Prozent der in Deutschland beliebtesten Fische und Meeresfrüchte, wie zum Beispiel Alaska-Seelachs, Thunfisch und Garnelen, werden hier importiert und landen überwiegend in Dosen oder, 26.10.2016. Diese Bestände sind groß genug und die Fangmethode schadet der Meeresumwelt kaum.“ „, sagt Catherine Zucco, WWF-Fischereiexpertin. Empfohlen als Alternativen aus der Aquakultur, 13. April 2021. Besonders gefährlich sind kilometerlange Kiemen- und Kiemennetze, die wie Mauern senkrecht ins Wasser gespannt sind. Die Netzmaschen bestehen aus dünnem Nylonmaterial, das Delfine mithilfe ihrer Echoortung nicht erkennen und in die tödliche Falle schwimmen können. Die Auswirkungen einer solchen Fischerei können artengefährdend sein, 1. M. Ein geplantes globales Abkommen zum besseren Schutz der Fischbestände ist vorerst gescheitert. In Abu trafen sich die Handelsminister der Mitgliedsländer der Welthandelsorganisation (WTO). 16.11.2013. Prozent aller von Fischern gefangenen Tiere sind unerwünscht – der sogenannte Beifang stirbt eines sinnlosen Todes. Auch die deutsche Fischereiindustrie kostet viele Tiere. 4. November 2021. Es ist an der Zeit, dass die EU die Befischung des Europäischen Aals einstellt und sich auf die Erholung des Bestands konzentriert“, fordert Stella Nemecky, WWF-Fischereiexpertin Deutschland. „Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Aale in all ihren Entwicklungsstadien und Lebensräumen geschützt werden.





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