Dürresommer 2024
1. M. Frankreich und Italien leiden derzeit unter schwerer Dürre. Im Interview erklärt Klimaforscher Marx, warum ein paar Regentage nicht ausreichen – und was man noch vor dem Sommer tun sollte. 23. September 2022. Niedrigwasser, Dürre und Wasserentnahmeverbote – die Folgen des trockenen Sommers waren für Privathaushalte, Industrie und Ökosysteme spürbar. Aber es gibt Lösungen für unsere. 11. M. Es ist eine Seltenheit geworden, dass wir hierzulande einen entspannten Sommer oder nennenswerte Wetterumschwünge erleben durften. Neben einigen außergewöhnlichen Dürre- und Hitzeereignissen kam es am 4. November 2022 auch wiederholt zu feucht-heißen Unwettern. Dürre als Folge des Klimawandels. Nur wenige Wetterextreme verursachen so große ökologische, soziale und wirtschaftliche Schäden wie Dürren. Eine zentrale Aussage des im Zwischenstaatlichen Gremium für Klimaänderungen (IPCC) veröffentlichten zweiten Teils des Sechsten Sachstandsberichts AR6 des Zwischenstaatlichen Gremiums für Klimaänderungen (IPCC) ist, dass Dürren immer häufiger auftreten und schwerwiegender werden . 7. Zu wenig Regen, zu viel Sonne: Eine neue Hitzewelle wird in den nächsten Wochen mit bis zu Grad über Deutschland hereinbrechen. Die Dürre hat vielerorts bereits Folgen.1. Februar 2024. Katalonien erwartet sehr trockene Monate. Im Sommer könnte das Wasser für die Menschen in Barcelona bereits knapp werden. Die ansonsten gern gesehenen Touristen in der Region könnten dann Anlass geben. 7. Aug. 2023. Dürre weltweit & in Deutschland: Fragen & Antworten zum Thema: Hitze, Dürre, Dürrekatastrophen in Europa & der Welt Lesen Sie jetzt mehr über die Folgen der Dürre29. Sept. 2023. Damit bleibt Deutschland ein wasserreiches Land. Doch selbst wenn sich der langjährige Durchschnitt kaum verändert, werden die Extremereignisse überproportional zunehmen. Eine Dürre ist ein langanhaltendes Extremereignis, das in Zukunft nicht mehr die Regel sein wird, aber im Zuge des Klimawandels eine immer wichtigere Rolle spielt.3. April 2024. Simbabwes Präsident Emmerson Mnangagwa hat aufgrund der anhaltenden Dürre den Katastrophenzustand ausgerufen. Das Land im südlichen Afrika hatte El Nio – in unregelmäßigen Abständen.