ifo Geschäftsklimaindex Januar 2024




Ifo-Geschäftsklimaindex unverändert. Die Stimmung unter den Unternehmen in Deutschland bleibt unverändert. Der ifo-Geschäftsklimaindex blieb im Mai stabil. Die Unternehmen waren mit der aktuellen Geschäftslage weniger zufrieden. Allerdings hellten sich die Erwartungen auf. Industrie, Handel und Baugewerbe: Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich erneut deutlich verbessert. Der ifo-Geschäftsklimaindex stieg im Juni und im Mai. Die Unternehmen bewerteten ihre aktuelle Geschäftslage deutlich besser. Auch der Optimismus mit Blick auf das zweite Halbjahr nahm zu. Nach Angaben des Ifo-Instituts hat sich das deutsche Geschäftsklima in den deutschen Möbelunternehmen verbessert. Der Ifo-Geschäftsklimaindex stieg im Januar auf -13. Die künftigen Geschäftserwartungen haben sich zwar insgesamt etwas stabilisiert, liegen aber weiterhin auf niedrigem Niveau und liegen aktuell bei -6,1. Im Wohnungsbau ist das ifo-Geschäftsklima auf einen historischen Tiefstand gesunken. Die Stimmung erreichte im Dezember nur noch -56, nach -54 im Vormonat. Dies ist der niedrigste Stand seit Beginn des Jahres. Die Unzufriedenheit mit der aktuellen Situation macht sich immer weiter breit. Sie befürchten auch, dass das Ifo-Geschäftsklima für den deutschen Wohnungsbau am 13. Mai von K. Scholle veröffentlicht wird. 2024. Im Bilanzwert lag das Geschäftsklima im deutschen Wohnungsbau bei -51. Die Stimmung unter den Wohnungsbauunternehmen ist auf dem niedrigsten Stand seit Jahresbeginn. Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich verbessert. Der ifo-Geschäftsklimaindex stieg im November, im Oktober. Obwohl die Unternehmen mit dem aktuellen Geschäft weniger zufrieden waren, ließ der Pessimismus für die kommenden Monate spürbar nach. Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich deutlich verschlechtert. Der ifo-Geschäftsklimaindex fiel im September und wurde im August saisonbereinigt korrigiert. Das ist der niedrigste Wert seitdem. Der Rückgang betrifft alle vier Wirtschaftssektoren. Das ifo-Institut hat seine Mitte Dezember prognostizierte Wachstumsprognose auf 7,9 gesenkt. „Der nun im Haushaltsausschuss beschlossene Bundeshaushalt hat unserer Einschätzung nach zu zusätzlichen Einsparungen in Milliardenhöhe geführt“, heißt es im ifo. Das Geschäftsklima in Sachsen hat sich im Dezember spürbar abgekühlt. Der ifo-Geschäftsklimaindex für die sächsische Wirtschaft sank im Vergleich zum Vormonat auf 7. Die befragten sächsischen Unternehmen bewerteten ihre Geschäftslage deutlich schlechter als im November und reduzierten diese ebenfalls,





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