Idee, Asylsuchende 2024
25. Februar 2024. Im November einigten sich Bund und Länder auf die Einführung einer möglichst einheitlichen Bezahlkarte für Flüchtlinge. Nun machen die Kommunen Druck – und auch Bundestagspräsident Bas fordert es. 23. G nzburg unterstützt auch die Initiative des Bezirks, Asylbewerber zu gemeinnütziger Arbeit zu verpflichten. Es handelt sich aber tatsächlich um eine Initiative des Landrates30. Januar 2024. Städte sind offen für die Einführung einer Zahlungskarte als Bargeldersatz für Asylbewerberleistungen, wenn diese einfach zu verwenden ist und die. 28. Februar 2024. Prozent mehr Asylanträge in der EU. Die Zahl der Asylanträge in den EU-Ländern Norwegen und der Schweiz überschreitet erneut die Millionengrenze. Die meisten Bewerber kommen aus. 9. Januar 2024. Mehr Abschiebungen, schnellere Asylverfahren und Bezahlkarten – Deutschland soll für Asylbewerber weniger attraktiv werden. Gleichzeitig soll die Einwanderung von Fachkräften erleichtert werden.5. Apr. 2024. Asylsuchende sollen künftig einen Teil ihrer staatlichen Leistungen als Guthaben in Form einer Zahlungskarte statt in Bargeld erhalten.18. Januar 2024. BR. Zu diesem Thema berichtet: BR Radio. 01. 2024: Der Bundestag fordert am Donnerstagabend mehr und schnellere Abschiebungen abgelehnter Asylbewerber. 27.08.2020. Entgegen der Absicht des UN-Migrationspakts kann dieses globale Problem nicht durch Migration gelöst werden. Auch kleinere Teile dieser Entwicklung, die sich in Millionen von Menschen ausdrücken kann, können in Europa weder wirtschaftlich noch sozial- und integrationspolitisch aufgefangen werden. Deutschland und die, 14. November 2023. München dpa lby - Bayern beschleunigt die Einführung einer Bezahlkarte für Asylbewerber: Diese solle „eigentlich schon in diesem Monat zum Einsatz kommen“. 26. April 2024. Zahlungskarte statt Bargeld für Asylsuchende: Der Kanton Zürich soll diese Idee aus Deutschland übernehmen. In Deutschland gibt es eine Bezahlkarte für Asylbewerber, hier die Version aus Bayern. 31. Januar 2024. Staatliche Leistungen für Flüchtlinge werden künftig teilweise über eine Bezahlkarte erbracht. Dadurch soll verhindert werden, dass die Gelder ins Ausland transferiert werden. Asylbewerber und vorläufig Aufgenommene sollen ihr Taschengeld nicht in bar, sondern auf einer Zahlungskarte erhalten. Was in Deutschland bereits praktiziert wird, wird auch von verschiedenen Aargauer SVP-Räten gefordert,