Ammoniakproduktion 2024
28. September 2023. Die Dekarbonisierung der Ammoniakproduktion ist eine der zentralen Aufgaben auf dem Weg zur Erreichung der Pariser Klimaziele. Das vielversprechendste, 22. August 2021. Einfach, effizient und kostengünstig. Wenn aber die Energie des Ammoniaks im enthaltenen Wasserstoff enthalten ist – warum muss er dann den Umweg über die Verbindung mit dem Stickstoff nehmen15? Feb. 2023. Ammoniak kann künftig eine Schlüsselrolle beim Übergang von fossilen Brennstoffen zu klimafreundlichen Energieträgern spielen – wenn es beispielsweise aus grünem Wasserstoff hergestellt wird und, 2. Januar 2024. Veröffentlicht von Statista Research Department , 2. Januar 2024. In Deutschland wurden Tonnen Ammoniak produziert. Die Starken, 27. Februar 2023. Das Unternehmen will Millionen Euro außerhalb der Produktion einsparen, die Hälfte davon soll im Stammwerk Ludwigshafen realisiert werden.2. April 2024. In Namibia ist ein Großprojekt zur Produktion von grünem Wasserstoff gestartet. Deutschland engagiert sich dabei, die Energiewende voranzutreiben.22. Februar 2023. Der Chemiekonzern BASF will einem Bericht zufolge einen Teil seiner Ammoniakproduktion in Ludwigshafen stilllegen. BASF betreibt derzeit zwei Ammoniakanlagen in der pfälzischen Stadt. Aufgrund der gestiegenen Gaspreise wurde die Produktion gedrosselt. Der Konzern will Informationen aus den älteren der Anlagen, 14. September 2022. In seinem globalen PtX-Atlas stellt das Fraunhofer IEE die technischen und wirtschaftlichen Potenziale für die Produktion von grünem Wasserstoff, E-Fuels und anderen Wasserstoffderivaten vor. Jetzt haben die Fraunhofer-Forscher ihren Atlas um grünes Ammoniak erweitert.24. Februar 2023. Der Chemiekonzern BASF schließt mehrere Produktionsanlagen in Ludwigshafen, darunter eine Ammoniakanlage. Das Unternehmen will im großen Stil Arbeitsplätze abbauen, rund zwei Drittel davon bis zum 24. Februar 2021. Allerdings soll in einem Kooperationsprojekt in Dänemark die weltweit erste kommerzielle Anlage zur Herstellung von grünem Ammoniak entstehen. Auf Initiative der Investmentgesellschaft Skovgaard Invest, die unter anderem im regionalen Energiesektor tätig ist, wurde eine Partnerschaft mit dem Windkraftanlagenhersteller Vestas und geschlossen,