Tychonema-Blaualge 2024
27.08.2021. Die Blaualge der Art Tychonema kommt an mehreren Stellen in der Schmerkner Bucht noch immer in hoher Dichte vor.20. Aug. 2021. Die Probenahme vom vergangenen Freitag, als der letzte Hund starb, sowie eine erste Bewertung der neuen Proben bestätigten, dass eine bisher unbekannte toxinproduzierende Blaualge, Tychonema, in der Seeanlage vorkommt.8 . Februar 2023. Als Ursprung wurde die Blaualge der Art Tychonema bourrellyi identifiziert. Das Vorhandensein dieser speziellen Blaualge stellt eine tödliche Gefahr für Hunde dar. Für Menschen ganz besonders, 9. September 2021. An neun Standorten am Zürichsee wurden in Wasserproben Blaualgen der Gattung Tychonema nachgewiesen. Diese können ein Gift produzieren, das für den Tod mehrerer Hunde in Schmerikon verantwortlich ist. 7. September 2021. Die Blaualgen der Art Tychonema kommen derzeit in hoher Dichte in der Schmerkner Bucht vor. Seit Mitte Juli gilt es für zahlreiche Hunde als wahrscheinlichste Todesursache. Ein starkes Debüt im Zehnkampf von Cedric Oberholzer.19. Es kam zu mehreren Todesfällen bei Hunden, die im Oberen Zürichsee bei Schmerikon mit dem Toxin von Cyanobakterien, Blaualgen der Gattung Tychonema, in Kontakt kamen. Blaualgen kommen weltweit vor. Einige Arten können Giftstoffe produzieren, die schädlich sein können, wenn sie sich massenhaft vermehren, 29. Oktober 2021. Die Blaualge vom Typ Tychonema ist die wahrscheinlichste Ursache für zahlreiche Todesfälle von Hunden entlang des Seeufers in Schmerikon im vergangenen Sommer. Bier und feine Pizzen wieder im Sennh in Schmerikon. Pizzen von Schmerkner Flipizza und Biere von fidibus.beer. Aus. 17. November 2023. Im stehenden Gewässer an der Mündung des Aabachs wurde ein für Blaualgen bekanntes Gift nachgewiesen. Als Ursprung wurde die Blaualgenart Tychonema bourrellyi identifiziert. Gefährlich für Hunde und Kleinkinder. Das Vorhandensein dieser spezifischen Blaualge stellt eine tödliche Gefahr für Hunde dar.24. September 2021. Die Blaualge vom Typ Tychonema ist nun am gesamten Ufer des Zürcher Obersees zu finden, nachdem sie zunächst in hoher Dichte in der Schmerknerbucht nachgewiesen wurde.