Lieferkettengesetz 2024 FDP




7. Februar 2024. Im Streit innerhalb der Bundesregierung um ein geplantes EU-Lieferkettengesetz kritisiert Außenministerin Annalena Baerbock Grüne die FDP. Baerbock sagte am Mittwoch in Berlin: „Auf. 7. Februar 2024. Stoppsignal für die EU-Lieferkettenrichtlinie. Deutschland wird der EU-Lieferkettenrichtlinie nicht zustimmen. Dafür sorgten die FDP-Bundesminister Christian Lindner und Marco Buschmann. Hohe Standards in Lieferketten sind ein gutes und legitimes Ziel – das darf aber nicht zur Selbststrangulation des 15. M führen. Die EU-Staaten haben sich auf ein überarbeitetes Lieferkettengesetz geeinigt, das vor allem große Unternehmen in die Pflicht nehmen soll.14. Dez. 2023. Berlin, 15. Januar 2024. Mit der heutigen Präsidialentscheidung kündigte die FDP an, das EU-Lieferkettengesetz stoppen zu wollen. Damit positioniert sich die FDP gegen den Kompromiss zwischen EU-Rat und Europaparlament. Bundesjustizminister Marco Buschmann, FDP, hatte die Verhandlungsposition vom 15. Februar 2024. EU-Lieferkettengesetz: FDP blockiert erneut. Berlin will endlich auf die Lieferkettenrichtlinie verzichten. Die Verhandlungen in Brüssel werden erneut verschoben.9. Februar 2024. Die FDP hat das europäische Lieferkettengesetz vorübergehend blockiert. Der EU-Rat hat die geplante Abstimmung über das Gesetz in letzter Minute abgesagt.7. Febr. 2024. Die FDP verhindert entgegen den Ampelvereinbarungen ein neues EU-Lieferkettengesetz. In der SPD gibt es kein Geheimnis aus der Wut.10. September 2020. Zur Debatte um ein Lieferkettengesetz erklärt der wirtschaftspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Reinhard Houben: „Die Bundesregierung beweist mit ihren Plänen für ein Lieferkettengesetz, dass gut gemeint nicht gut gemeint ist.“ Erledigt. Inländische Unternehmen wegen Fehlverhaltens inländischer und inländischer Lieferanten,





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