Steuerschätzung für Oktober 2024




27. Maßgeblich ist für sie die Steuerschätzung, mit der bereits die Höhe des strukturellen Steueraufkommens ermittelt wurde. Vor diesem Hintergrund mahnt Finanzsenator Björn Fecker weiterhin zur Haushaltsdisziplin: Das Ergebnis der Oktober-Steuerschätzung dürfe nicht 23 betragen. Da die Oktober-Steuerschätzung im Vergleich zu den ursprünglichen Annahmen bereits mit Verlusten gerechnet habe, summieren sich die Steuerausfälle sogar auf Millionenhöhe Euro, 2025 Millionen Euro, Millionen Euro. Daher wird insgesamt mit Verlusten in Millionenhöhe gerechnet.29. Grund waren nach Angaben des Finanzministeriums unter anderem die Ergebnisse der Steuerschätzung vom Oktober. Die Pläne sehen nun Ausgaben in Höhe von 101,00 Euro vor und damit Milliarden Euro mehr als im laufenden Jahr. „Nordrhein-Westfalen wird dem ohne Wenn und Aber nachkommen, 27. Gegenüber der bisherigen Prognose werden leicht höhere Steuereinnahmen erwartet“, sagte Finanzministerin Katrin Lange heute in Potsdam in einer ersten Stellungnahme. Die Ergebnisse der Oktober-Steuerschätzung basieren auf der Herbstprojektion der Bundesregierung.19. Die Steuerschätzung vom Mai führt für das Land Brandenburg zu Einnahmeneinbußen von knapp über drei Milliarden Euro im Vergleich zu bisherigen Haushaltsannahmen. Das sagte Finanzministerin Katrin Lange heute in Potsdam. Allein die entsprechenden Einnahmeausfälle belaufen sich auf 15,29. Die Steuerschätzung vom Oktober rechnet mit Steuereinnahmen in Millionenhöhe im Vergleich zur Schätzung im Mai. Dies nahm die Landesregierung jedoch nicht zum Anlass, mit einem Nachtragsgesetz Kürzungen vorzunehmen. Stattdessen erhöht sich das Budgetvolumen, 16. Die Ergebnisse. Steuerschätzungen zufolge werden sich die Steuereinnahmen von Bund, Ländern und Kommunen unter Berücksichtigung der bis Mai in Kraft getretenen Steuerrechtsänderungen in diesem Jahr schlechter entwickeln als in der Oktoberschätzung mit einem Volumen von 1,00 Euro erwartet. Auch in der 11. Sitzung des Arbeitskreises „Steuerschätzung“. 5. Die aktuellen Schätzergebnisse prognostizieren deutlich geringere Steigerungen der gesamtstaatlichen Steuereinnahmen im Vergleich zur Steuerschätzung vom Oktober letzten Jahres. 2024, 5,9, 2025, 4,5, 2026, 3, 2027 berechnet. 23. Die gesamten Steuereinnahmen ohne Kommunalsteuern beliefen sich auf . Prozent niedriger als im Vorjahresmonat, siehe Tabelle „Entwicklung der Steuereinnahmen“. Sowohl die Gemeindesteuern als auch die Bundes- und Landessteuern verzeichneten im Vergleich zum Vergleichszeitraum Rückgänge bei den Einnahmen.29 Gegenüber der Steuerschätzung wird mit einer minus Million Euro gerechnet. Für sie beläuft sich der Schaden dann auf Millionen Euro. Die geringeren Einnahmenerwartungen resultieren aus geringeren Beträgen im Bundeshaushalt,





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