Forumstudie 2024
25.01.2024. Im Bekenntnis zur Verantwortung der Evangelischen Kirche für den versäumten Schutz vor sexualisierter Gewalt und die konsequente Aufarbeitung des verursachten Unrechts äußerte sich heute die amtierende Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischöfin Kirsten Fehrs Das gab die Evangelische Kirche in Deutschland am Donnerstag, 25. Januar 2024, in Hannover bekannt. Studie zu sexueller Gewalt in Deutschland zeigt Risikostrukturen auf. Ergebnisse der sogenannten „ForuM-Studie“ wurden akzeptiert. ForuM steht für „Forschung zu sexualisierter Gewalt und anderen Formen des Missbrauchs in der Evangelischen Kirche und Diakonie“, 26. Januar 2024. Der hessisch-nassauische Kirchenpräsident Volker Jung bezeichnet die Ergebnisse der ForuM-Studie zu sexualisierter Gewalt in der Evangelischen Kirche und Diakonie als teilweise schockierend. Die Studie liefert wichtige Hinweise zur Erkennung und Vermeidung von Risiken in kirchlichen Strukturen, die Missbrauch begünstigen, 6. Februar 2024. Der Rat der EKD und der Diakonie Deutschland äußerten sich gemeinsam in einer Pressemitteilung zur Forum-Studie zu den Ergebnissen und Konsequenzen. 7. Februar 2024. ForuM-Studie: „Wir übernehmen Verantwortung“. Der Rat der EKD und die Diakonie Deutschland nehmen gemeinsam zu den Ergebnissen der Forum-Studie Stellung. 07.02. 2024. Die Landeskirchen und der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland sowie der, 14. Februar 2024. In der Evangelischen Kirche und Diakonie Deutschland herrscht bundesweit große Not. sexualisierte Gewalt verboten. Sind oder waren davon betroffen. 225. Das gab ein Forschungsverbund heute bekannt. Bei der Vorstellung der „ForuM-Studie“ wurde klar, dass dies erst der „25. Januar 2024“ war. Der Abschlussbericht zur ForuM-Studie umfasst mehr Seiten. Es vermittelt ein umfassendes Bild vom Ausmaß sexualisierter Gewalt in der evangelischen Kirche und gibt Handlungsempfehlungen.